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Alles aus ZuckerMeine Reise mit Pyongyang Travel 2018 zum
Mangyongdae Prize Pyongyang Marathon nach Nordkorea
Ein Beitrag von Stefan Leyh

Zuerst möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Stefan, geb. 1960 und wohne in Suhl/Thüringen. Zu meinen sportlichen Aktivitäten gehören z.B. Bergsteigen, Skitouren, MTB, Inliner, Packrafting … Marathon gehörte bis 2016 nicht dazu. Die Idee und den Wunsch, einmal einen Marathon zu laufen, hatte ich schon länger, doch ich habe nicht geglaubt, dass ich das wirklich kann. Vor der Distanz habe ich immer noch einen riesigen Respekt, auch wenn ich nun schon ein paar Supermarathons gelaufen bin. Für den Rennsteig-Staffellauf im Juni 2016 hatten wir wieder einen Startplatz ergattert und meine Freunde überredeten mich, diesen mit zu laufen. So begann ich nach gut 3 Jahren Laufpause mit dem Training. Das lief überraschend gut und ich fühlte mich so fit, dass ich mir doch zutraute, einen Marathon durchzustehen. Dann habe ich im Mai 2016 meinen Wunschlaufmarathon auf dem heimatlichen Rennsteig, in Angriff genommen und mit ein paar Anfängerblessuren überstanden. Den Rennsteiglauf mitzumachen kann ich nur wärmstens empfehlen. Und wer es auf dem Rennsteig noch etwas länger landschaftlich schön haben möchte, der läuft dann den „langen Kanten“ von Eisenach bis ins Ziel nach Schmiedefeld und anschließend weiter ins Festzelt, welches bekannt ist für die absolute Party der Supermarathonis.

Ja und wie bin ich darauf gekommen gerade in Nordkorea einen Marathon zu laufen? Auf einem glücklichen Umweg.
Ich bin aus dem Lostopf zum Berlin Marathon 2017 herausgeholt worden und habe bei der Startnummernausgabe eine Laufzeitung mit einer Werbung zum Marathon-Lauf auf der Chinesischen Mauer mitgenommen. Das hat mein Interesse geweckt. Nach Asien wollte ich sowieso mal reisen. Somit wäre das doch eine günstige Gelegenheit dort zu laufen und das Land etwas kennen zu lernen. Damit war das Ziel klar und so habe ich meine Reiseplanung begonnen.
Jedoch bin ich dabei zufälligerweise noch auf einen Marathontermin an meinem Geburtstag in Nordkoreas Hauptstadt Pyongyang gestoßen. Da war mir klar, dass dies eine, einmalige Gelegenheit ist, noch genau an meinem Geburtstag einen Marathon in Nordkorea laufen zu können. Und China ist auf der Reiseroute eingeschlossen.

Doch wer will schon nach Nordkorea reisen? Bei der ausschließlich negativen Berichterstattung wurden ja genug Vorurteile aufgebaut, dass man gar nicht erst auf diesen Gedanken kommt. Die Mehrzahl der Menschen glaubt ja auch, man könnte überhaupt nicht nach Nordkorea reisen. So stieß ich natürlich auf Unverständnis und Ablehnung, wenn ich diese Reiseabsicht äußerte. Doch gerade, weil wir in der Berichterstattung aus „solchen“ Ländern, nur die gewünschte oder stark subjektive, negative Sicht gezeigt bekommen, sollte man auch dorthin reisen. Und das eigene bewusste Erleben „von Land und Leuten“ wird immer besser sein, als der angeblich objektivste Bericht eines Anderen. Ich war schon vor mehreren Jahren im Iran zum Bergsteigen und habe dort die bisher ausländerfreundlichsten Menschen auf meinen Touren kennen gelernt. Also zum Teufel mit Vorurteilen und heimatlicher Medienpropaganda.

Wie ich schnell feststellen konnte, ist es überhaupt kein Problem, eine Reise nach Nordkorea zu machen (außer man ist Journalist oder Amerikaner). Komplizierter wird es jedoch, ein ganz individuell abgestimmtes Programm mit einer Agentur zu arrangieren. Meine Idee war, den Lauf mit ein paar Bergtouren und einem Kulturprogramm zu verbinden. Das klappte leider nicht. So habe ich dann kurz vor dem Marathon-Meldeschluss eine 5-Tage Marathon-Reise bei Pyongyang Travel gebucht. Das hat auch alles perfekt geklappt. Die Reise habe ich dann in einen von mir selbst geplanten Aufenthalt in Peking eingepasst.
Die letzten Formalitäten zur Reise nach Nordkorea, wie das Aushändigen des Visums und der Übergabe der Eisenbahn- und Flugkarten, wurden in Peking in der Lobby meines Hotels erledigt. Wir, eine englische Studentin und ich, sind dann mit dem Nachtzug von Peking nach Dandong (Grenzstadt zu Nordkorea) gefahren. Von dort ging es nach einem Zugwechsel weiter nach Pyongyang. Zugfahren hat ja sowieso seinen eigenen Charme. So hatte der Schlafwagenzug drei Etagen und wir das Glück, dass wir nicht klettern mussten. Alles war so entspannt. Wir hatten genug Zeit zum Reden, Lesen, Musik hören, Schlafen und viel Zeit, um einfach nur aus dem Fenster zu schauen. Die Landschaft war noch grau gefärbt, weil die kalten Temperaturen dem Frühling noch keine Chance gegeben hatten.

Mansudae Großmunement, Foto Stefan LeyhMansudae Großmunement,  Foto Stefan Leyh

Besonders eindrucksvoll war jedoch die Zugbrückenüberfahrt über den Grenzfluss Yalu River von China nach Nordkorea. Diese führte mich auch schlagartig in eine andere Wirklichkeit zurück, die ich in ähnlicher Gesellschaftsform schon in meinen ersten dreißig Lebensjahren erlebt hatte. Neben der Eisenbahnbrücke führt eine weitere Brücke nur bis zur Flussmitte. Dort winkten und/oder „verabschiedeten“ sich Menschen von denen, die im Zug auf der Überfahrt sind oder einfach nach Nordkorea schauen wollen. „Die halbe Brücke“: Sie wurde von den Japanern gebaut und von den Amerikanern im Korea - Krieg zerstört. Auf dem Grenzbahnhof Sinuiju Cheongnyeon Station wurde das Reisegepäck aller Passagiere von nordkoreanischen Kontrolleuren überprüft. Ich habe mein Gepäck vorgezeigt und die Fotoapparate und das Handy zur Prüfung hingelegt. Der Kontrolleur hat sich dafür bedankt, dass ich alles offen gezeigt habe. Das war’s dann auch. Wenn man nichts „Verbotenes“ im Gepäck hat, kann man auch hier entspannt sein. Es ist nicht anders wie bei jedem normalen Flughafencheck. Danach bin ich aus dem Zug ausgestiegen und habe, dank eines gut gefüllten Servicewagens, mir ein erstes nordkoreanisches Bier gekauft und getrunken. Es schmeckte wirklich gut. Es war zwar noch am Vormittag, doch das musste einfach mal sein. Also Prost. Das Reiseland war erreicht und der neuzeitlichen Retro-Erlebnis-Tour mit dem Marathon stand nichts mehr im Wege. Mein Tagebucheintrag dazu ist: Bier geht doch echt auf der ganzen Welt. Mehr noch als Coke.

Ein erstes Bier in Nordkorea - Mangyongdae Prize Pyongyang Marathon Mansudae Großmunement - Mangyongdae Prize Pyongyang Marathon Panmunjom - Mangyongdae Prize Pyongyang Marathon

In der Hauptstadt angekommen, sind wir vom Bahnhof mit einem Kleinbus abgeholt worden. Da saßen die anderen unserer Reisegruppe schon drin. Damit waren wir vollzählig - 7 Läufer (4xGermany, 2xSchweiz, 1x GB), die beiden 2 Reiseleiter und ein Fahrer. Auf der Fahrt zu unserem 4-Sterne-Hotel haben wir gleich noch unsere Startunterlagen abgeholt. Nach dem Einchecken haben wir gemeinsam zu Abend gegessen und dann noch die Reise durchgesprochen. Wir wurden aufgefordert unsere Reiseideen und Zusatzwünsche einzubringen. Leider konnte mein Wunsch, noch eine Veranstaltung in einem der großen Kulturtempel der Hauptstadt zu besuchen, nicht so kurzfristig realisiert werden. Unsere Reiseleiterin hat es wirklich versucht. Doch es gibt verschiedene Themenreisen nach Nordkorea, bei denen man z.B. viele Kulturveranstaltungen mit im Programm hat. Dafür gab es dann andere schöne, ungeplante Programmzusatzänderungen; wie die Teilnahme am Massentanz-Training, ein Zuckerbäckerwettbewerb und der überraschende Auftritt einer Frauenmusikgruppe bei einem Abendessen.
Der Marathontag begann mit eisigen Morgentemperaturen, aber noch trocken und sonnig. Wir fuhren also zum Kim Il Sung Stadion, einem Monumentalbau, der ca. 50.000 Sitzplätze hat. Am Eingangsportal wurden wir in den Block der ausländischen Amateure eingereiht. Wir sahen, wie Menschenmassen in das Stadion hineinströmten und konnten das nicht so ganz glauben. Da stand die Frage im Raum: Kommen so viele Menschen in ein Stadion wegen eines Marathons? Bei den kalten Temperaturen da rumsitzen und warten bis die Läufer alle wieder zurückkommen. Ich selbst würde das bestimmt nicht tun! Da lag die Vermutung nahe, daß alle von der Partei dazu verpflichtet sein müssen. Das konnte ja nicht anders sein. Doch hier die Auflösung: Nach dem Start der gesamten Läuferschar wurde im Stadion ein Fußball-Liga-Spiel ausgetragen. Da geht man schon mal nebenbei und bestimmt auch freiwillig zu einem Laufwettbewerb mit ins Stadion. Ist doch clever gelöst. Oder? So schnell und einfach können aus unseren Vorurteilen Fehlinterpretationen entstehen.
Gegen 8:30 Uhr begann der Einmarsch der Läufer in ein voll besetztes Stadion. Die gewünschte korrekte Einhaltung in Fünferreihen hat natürlich bei uns Ausländer nicht so ganz geklappt. Egal. Die einlaufenden Sportler wurden wirklich unter herzlichem Beifall und stürmischen Jubel begrüßt. Das war eine Stimmung! Einfach so toll. Es war ein Gänsehauterlebnis. Als Amateurhobbyläufer einen solchen emotionalen Einmarsch in ein riesiges Stadion miterleben zu können ist sicher einzigartig auf der Welt. Wenn ja, dann sollte es auch so bleiben. Gerade die bunte Vielfalt und die besonderen Einmaligkeiten auf der Erde machen das Leben ja erst zu dem, was es ist.

Alles aus Zucker - Bild 1 - Mangyongdae Prize Pyongyang Marathon Alles aus Zucker - Bild 2 -  Mangyongdae Prize Pyongyang Marathon Die halbe Brücke - Mangyongdae Prize Pyongyang Marathon

Nach der Aufstellung der Läufer auf dem Fußballfeld fand eine feierliche Begrüßungszeremonie mit englischer Übersetzung, dem Hissen der Flagge und dem Abspielen der Nationalhymne statt. Danach reihten wir uns in den jeweiligen Starblock der verschiedenen Laufdistanzen ein. Um 9:00 Uhr Ortszeit fiel der Startschuss. Nun ging es raus aus dem Stadion und gleich am Triumphbogen (1982 erbaut zum Gedenken an die Rückkehr des Präsidenten Kim Il Sung nach Pyongyang aus dem Korea-Krieg) vorbei. Der, wie könnte es anders sein, monumentale Ausmaße besitzt und nochmal größer ist als der Triumphbogen in Paris.
Der Lauf führte die ersten 10 km auf 3-spurigen Straßen durch Innenstadt an tollen neuen Wohngebäuden (Straße der Wissenschaften), historischen Bauten und zeitgenössischen Monumentalgebäuden vorbei. Da ich kein Zielzeit-Läufer bin, hatte ich genügend Zeit mich umzuschauen und auch ein paar Bilder zu machen. An den Innenstadtstraßen standen auch noch eine Menge winkende Nordkoreaner in der Kälte und viele Male wurde mit Freuden gegenseitig abgeklatscht. Dann schlängelte sich der Lauf weiter stadtauswärts an dem Fluss Taedong-gang entlang bis zur Wendemarke und auf der Gegenfahrbahn wieder retour. Das Wetter verschlechtere sich zusehends und es wehte ein stürmischer Wind. Unterwegs gab es natürlich auch Verpflegungsstellen. Doch man sollte es vorher wissen: Es gibt nur ausreichend Wasser. Da der Wettkampf ja IAAF-Normen unterliegt, wird das wohl regelkonform sein. Also wer mehr als nur Wasser braucht, der muss sich darum selbst kümmern. Hier wird man trotz der recht hohen Teilnahmegebühren (ca. 120 Euro) nicht verwöhnt. Okay, das Land braucht wegen der Sanktionierungen Devisen und ein für Läufer üppig gedeckter Tisch auf den Straßen der Hauptstadt wäre für die Bevölkerung auch nicht gerade passend. Soll es doch nach Medienaussagen immer wieder zu großen Versorgungsproblemen kommen. Auf dem Weg zum Ziel hat es dann auch noch angefangen zu nieseln. Ich kühlte immer mehr aus, habe gefroren und hatte auch ein Bitzeln in den Händen. Als ich dann am Triumphbogen angekommen bin und von dort wieder zum Stadion einbog, da war die Kälte schlagartig vergessen. Mein Wunschziel, den Einlauf wieder ins Stadion vor dem Stadionschluss (4:30 Stunden) zu erreichen, war gleich geschafft. Und dann. Auf einem Begleitauto am Stadioneingang konnte ich sehen, dass die aktuelle Laufzeit noch knapp unter 4 Stunden lag. Das konnte ich gar nicht glauben. War es für mich jetzt noch möglich unter 4 Stunden zu bleiben? Dann gibt es ja auch noch die Differenz von Bruttozeit und Nettozeit? Also habe ich einfach nochmal Gas gegeben. Was bei der Runde im Stadion passiert ist, kann ich nicht mehr sagen. Am Ende hat es mit 3:59:13 h doch noch gereicht. Es wurde damit meine beste Laufzeit, ein 58. Platz an meinem 58. Geburtstag und das in Nordkoreas Hauptstadt. Mehr geht nicht! Das habe ich aber alles erst hinterher realisiert. Im Ziel angekommen, war ich erstmal nur froh mir trockene Klamotten anziehen zu können.

Abklatschen (Bild vom Film) Mangyongdae Prize Pyongyang Marathon Die Profis - Mangyongdae Prize Pyongyang Marathon Im Stadion - Mangyongdae Prize Pyongyang Marathon

4,5 Stunden nach dem Startschuss wurden dann die Sieger der verschieden Laufstecken auf dem Sportfeld geehrt. (Anmerkung: Läufer, die das Zeitlimit von 4,5 Stunden überschritten hatten, konnten noch außerhalb des Stadions ins Ziel laufen.) Unsere Gruppe hatte dabei auch allen Grund zur Freude und zum Feiern. Erstens hatten wir Marathonläufer es geschafft den Lauf im Stadion vor dieser Kulisse zu beenden und zweitens hatte sich Michael den 3. Platz beim Halbmarathon der Amateure erkämpft. So kam er aufs Treppchen und wurde von 50.000 Menschen auf den Rängen geehrt. Zurück im Hotel habe ich in der Badewanne erst mal Wärme getankt.

Am Nachmittag startete dann unser Reiseprogramm mit dem Besuch des Monuments der Parteigründung und einer Ausstellung über das Lebenswerk der nordkoreanischen Führer. Natürlich sahen wir auch sonst überall viel Werbung für die Partei, Riesenbilder und Monumente der ehemaligen Führer des Landes, Lautsprecherautos zur Motivation der Arbeiter und Propagandamaterial zur erfolgreichen Bekämpfung des amerikanischen Aggressors. (Es gibt ja noch immer keinen Friedensvertrag, sondern nur ein Waffenstillstandsabkommen. Ganz Korea befindet sich also noch im Krieg!) Die religiöse Verklärung von Führer, Partei und Sozialismus sowie die antifaschistische Propaganda hatte ich ja selbst kennengelernt. Hier in Nordkorea ist das Lebendiger denn je. Wer das aus der westlichen Welt nicht kennt, der sollte das wirklich mal live erleben.

 Massentanztraining - Bil 1 - Mangyongdae Prize Pyongyang Marathon  Massentanztraining - Bil 2 - Mangyongdae Prize Pyongyang Marathon Massentanztraining - Bil 3 - Mangyongdae Prize Pyongyang Marathon

Nach dem Abendessen bekam ich, zu meiner völligen Überraschung, noch eine Geburtstagstorte kredenzt. Damit haben wir dann die Kohlehydratspeicher wieder aufgefüllt. Der Marathon-Tag endete dann ganz entspannt in einer Bierbar.
Das weitere Reiseprogramm kann ich natürlich hier nicht vollständig weitergeben, möchte aber noch einen kleinen Überblick geben. Wir sind auf einer fast leeren, also klimafreundlichen, Autobahn in die demilitarisierte Zone (DMZ) nach Panmunjom gefahren. Gerade an diesem historischen Ort hat sich im letzten Jahr so viel politisch Neues und Überraschendes getan, daß man nun echt gespannt sein kann, wie die Entwicklung weiter geht. Wir schauten also nach Südkorea, wie früher von Ost nach West. Natürlich habe wir auch das Mansudae Großmonument (überlebensgroße Bronzestatuen von Kim Il Sung und Kim Jong Il) besucht und dort Blumen abgelegt und uns verbeugt. Unsere Reiseleiterin hat uns immer vorher über einzuhaltende Regeln informiert und uns dann gefragt, ob das okay für uns ist. Regeln gibt es nun mal überall auf der Welt. Wer nicht wollte, der konnte ja im Bus bleiben. Das Filmen und Fotografieren von Land und Leuten war problemlos möglich. Es gab nur ein paar wenige Film- und Fotoeinschränkungen (z.B. Militärpersonen und -anlagen). Ein wichtiger Hinweis war auch, die Monumente und Bildnisse der Führer nur in voller Größe abzulichten.

Im weiteren Reiseablauf hatten wir u.a. noch eindrucksvolle Begegnungen mit Künstlern in ihren Ateliers und konnten Eliteschüler bei ihren sportlichen und künstlerischen Aktivitäten zusehen. Bei einem Besuch in einer Fußballschule schwärmte der Schulleiter besonders von den deutschen Fußballern. Ein anderes Mal waren wir Überraschungsgäste beim Deutschunterricht einer Arztklasse, konnten uns ihren Fragen stellen und über uns selbst berichten. (In Nordkorea müssen alle Ärzte Deutsch und Chinesisch lernen.) Und natürlich kommt noch leckere kulinarischen Vielfalt der heimischen Küche hinzu. Aber das erlebt ihr am besten selbst.

Resümee: Es war eine rundum gelungene, ereignisreiche Reise. Für uns wurde alles gemacht, was unter den Bedingungen möglich war. Es war eine gute Entscheidung diese Reise zu machen. 

Panorama vom Juche Turm webPanorama vom Juche Turm - Foto Stefan Leyh

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